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Ausgabe Nr. 02/2003

Politik

Was wir uns wünschen

Hinter den guten Vorsätzen jedes Menschen, sein Leben im neuen Jahr zu ändern, verbirgt sich die Hoffnung, dass auch der Rest der Welt sich übler Ungerechtigkeiten und störender Geräusche entledige. Wenn schon die Unsterblichkeit nicht einzuklagen ist, wäre es doch schön, wenn wenigstens die CD-Verpackungen leichter zu öffnen wären. Am Ende des missratenenJahres 2003 haben die Redakteure der ZEIT kurz vor Silvester ihre privaten Utopien und Visionen zu einem Wunschkatalog zusammengefügt: Lauter letzte Hoffnungen

Das ewige Korrektiv

Auf ihrem Dreikönigstreffen will sich die FDP als "Avantgarde" der Bürgergesellschaft präsentieren. Doch es fehlt ihr an Mut, Fantasie - und einer echten liberalen Tradition

Dossier

Wenn die Eltern schwul sind

Homosexuelle Paare wünschen sich immer häufiger Kinder. Aber der Wunsch ist schwer zu erfüllen: Wie kommen Lesben zu einem Samenspender? UndSchwule zu einer Mutter? Noch dazu, wenn die Gesetze sie benachteiligen und siesich selber fragen, ob ihre Kinder mit den neuen Lebensentwürfen zurechtkommen

Wirtschaft

Müller-Wohlfahrt: Der Arzt, seine Haut und die Pille

Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt ist bekannt, weil er die deutsche Fußball-Nationalmannschaft betreut.

Wissen

Feuilleton

Chancen

Flucht in die Promotion

In der Krise steigt die Zahl der Akademiker, die eine Doktorarbeit schreiben wollen. Einigen gelingt damit der Einstieg in diewissenschaftliche Laufbahn. Doch viele wären mit einem Praktikum besser bedient