Gesundheitsschädliche Holzschutzmittel, Parkettkleber, die Krebs erzeugende Gifte enthalten oder asbestverseuchte PVC-Fußböden - in vielen alten Häusern stecken unsichtbare Gifte. Häufig sind Immobilien aus den Fünfziger- bis Siebzigerjahren betroffen. Eine Schadstoffanalyse schafft schnell Klarheit. Hauskäufer sollten sie so früh wie möglich durchführen lassen, damit mögliche Kosten für die Sanierung nicht unnötig teuer werden.
Finanztest sagt, welche Schadstoffe in Häusern stecken können und was Hauskäufer in diesem Fall tun sollten.
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