About
• Leadership experience in both line…
Services
Experience & Education
Volunteer Experience
-
Volunteer at the crisis hotline
Die Dargebotene Hand Ostschweiz und Fürstentum Liechtenstein
- 5 years
Social Services
Volunteer at the crisis hotline «Die Dargebotene Hand Ostschweiz und Fürstentum Liechtenstein», St. Gallen, Switzerland. Psychosocial education and roughly 180 counseling hours per year.
-
Guardianship
St. Antoniusheim
- 3 years
Social Services
Guardianship for a mentally handicapped person, connecting and coordinating between state authorities/employer and the protégé. Including leisure activities and financial consulting.
-
Member of the Research Advisory Board
University of St. Gallen - HSG
- Present 18 years 7 months
Science and Technology
The research advisory board fosters the discussion and exchange of knowledge on an international level, regarding research- and practical projects at the Institute of Retail Management. The board currently consists of ten professors and retail experts.
Publications
-
Zukunft braucht Herkunft
Ästhetische Reserve I Martin Kiel (Hrsg.) I ISBN: 978-3-7534-2643-3
See publicationDreizehn Autor*innen und ein Gestalter haben sich mit Martin Kiel Gedanken über das gemacht, was wir landläufig als Reserve bezeichnen.
Herausgekommen ist das Buch Ästhetische Reserve mit Texten über IT, Dating, Zurückhaltung, Netzwerke, Akkus, Herkunft, Leerstellen, Risiko, Warten, Schreiben, Tabus, Tankstellen und Nocebos. -
Multisensorik im stationären Handel - Grundlagen und Praxis der kundenzentrierten Filialgestaltung
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Der Mensch nimmt seine Umgebung mit allen Sinnen wahr. Sehen, riechen, fühlen, schmecken und hören. Und alles gleichzeitig. So kann ein Fremdgeruch im Brotbereich die noch so schöne Auslage unappetitlich erscheinen lassen. Deshalb ist es sinnvoll, als Händler den Raum ganzheitlich wahrzunehmen, zu gestalten und zu pflegen. Zentrale Herausforderung ist dabei die bewusste Orchestrierung der vielfältigen Sinnesreize. Denn eine Inkongruenz der Reize kann das Wohlbefinden des Kunden entscheidend…
Der Mensch nimmt seine Umgebung mit allen Sinnen wahr. Sehen, riechen, fühlen, schmecken und hören. Und alles gleichzeitig. So kann ein Fremdgeruch im Brotbereich die noch so schöne Auslage unappetitlich erscheinen lassen. Deshalb ist es sinnvoll, als Händler den Raum ganzheitlich wahrzunehmen, zu gestalten und zu pflegen. Zentrale Herausforderung ist dabei die bewusste Orchestrierung der vielfältigen Sinnesreize. Denn eine Inkongruenz der Reize kann das Wohlbefinden des Kunden entscheidend negativ beeinträchtigen. Ein kundenzentrierten Ladenumfeldes rückt deshalb das Wohlbefinden des Menschen in den Mittelpunkt.
Doch wie sind die vielen Reizquellen steuerbar? Die Grundlage für eine einzigartige Profilierung wird einerseits durch eine kohärente Ladengestaltung (einheitliche Handschrift) und andererseits durch deren Einklang mit der Retail-Marke geschaffen. Welche Regalform passt zu welchem Licht, zu welcher Farbe und zu welchem Klang? Die Auseinandersetzung mit der Reizvielfalt in einer Ladenumwelt kann sehr schnell komplex werden. In diesem Buchen zeigen namhafte Forscher und Händler den Stand der Wissenschaft zu diesen Fragen auf und geben Impulse für die Praxis des Handels.
Other authorsSee publication -
HIGH 5 – Erfolgreiche Geschäftsmodelltransformation in disruptiven Zeiten
Forschungszentrum für Handelsmanagement, Universität St. Gallen
Disruptive Veränderungen sind keine Phänomene der Neuzeit, sondern prägen schon seit Jahrhunderten wirtschaftliche Veränderungen. Den etablierten Unternehmen fehlt es in diesen Phasen des Umbruchs an geeigneten Managementmethoden, um diesem Phänomen entgegenzutreten und das eigene Unternehmen zu verändern. Die Autoren zeigen auf, was es braucht, damit eine erfolgreiche Geschäftsmodelltransformation gelingt.
Other authorsSee publication -
Verkaufsräume mit allen Sinnen gestalten
Absatzwirtschaft
See publicationLadengestaltung geht häufig über sensorisch vermeintlich positive Faktoren. Dabei ist das Ausschließen negativer Faktoren noch viel wichtiger. Dazu müssen Händler ihre Marke decodieren, um zu wissen, unter welchen Einflussfaktoren ihr Konzept steht.
-
Von der Abschöpfung zur Wertschöpfung
Zukunftsinstitut, Frankfurt
See publicationViele Unternehmen, die eine Etappe in der Produktionskette verantworten, haben den Blick «nach vorne und hinten» verloren. Diese Entfremdung führt dazu, dass Entscheidungen oft nicht an den tatsächlichen Wert eines Produkts geknüpft sind, sondern an den eigenen Vorteil.
-
Kundenzufriedenheit als Katalysator einer lernenden Organisation. Am Fallbeispiel eines Mehrwertanbieters im deutschen Einzelhandel.
Jahrbuch 2008: Markt- und Sozialforschung
Den Kunden ins Zentrum des unternehmerischen Denken und Handelns zu setzen, ist omnipräsent geworden. Doch den schönen Worten folgen oft nur symbolische Taten. Die Kundenzentrierung ist denn auch weniger ein Projekt mit Anfangs- und Enddatum, sondern als Kulturangelegenheit zu verstehen. Jeder Mitarbeitende trägt mit seinem Verhalten massgeblich zur kontinuierlichen Verbesserung im Sinne des Kunden bei. Dazu ist eine starke Vision, eine konsistente Strategie und eine nachhaltige Sinnvermittlung…
Den Kunden ins Zentrum des unternehmerischen Denken und Handelns zu setzen, ist omnipräsent geworden. Doch den schönen Worten folgen oft nur symbolische Taten. Die Kundenzentrierung ist denn auch weniger ein Projekt mit Anfangs- und Enddatum, sondern als Kulturangelegenheit zu verstehen. Jeder Mitarbeitende trägt mit seinem Verhalten massgeblich zur kontinuierlichen Verbesserung im Sinne des Kunden bei. Dazu ist eine starke Vision, eine konsistente Strategie und eine nachhaltige Sinnvermittlung notwendig.
-
Consumer Confusion im Handel. Ein umweltpsychologisches Erklärungsmodell
Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag
See publicationDer verstärkte Wettbewerb führt dazu, dass viele Unternehmen für die Entwicklung geeigneter Profilierungsmaßnahmen zu wenig Zeit zur Disposition stellen. Eine fundierte Planung, der soziale Austausch, fruchtbares Nachdenken und das Verständnis der Kundenbedürfnisse gehen zunehmend verloren. Das fehlende Orientierungssignal birgt die Gefahr von Consumer Confusion: Angesichts zahlreicher Optionen, veränderter Verpackungen, Regalumstellungen und unübersichtlicher Sortimente ist der Kunde häufig…
Der verstärkte Wettbewerb führt dazu, dass viele Unternehmen für die Entwicklung geeigneter Profilierungsmaßnahmen zu wenig Zeit zur Disposition stellen. Eine fundierte Planung, der soziale Austausch, fruchtbares Nachdenken und das Verständnis der Kundenbedürfnisse gehen zunehmend verloren. Das fehlende Orientierungssignal birgt die Gefahr von Consumer Confusion: Angesichts zahlreicher Optionen, veränderter Verpackungen, Regalumstellungen und unübersichtlicher Sortimente ist der Kunde häufig überfordert.
Markus Schweizer identifiziert im Zuge der Skalenentwicklung für Consumer Confusion die Auslöser des Phänomens und bestimmt die Reduktionsstrategien. Er stellt ein Positionierungs- und Profilierungskonzept vor, das die Entwicklung von Kundenorientierung und -begeisterung unterstützen soll. Bei seinen Überlegungen beschränkt sich der Autor nicht auf das Produktangebot, sondern berücksichtigt die gesamte Ladenumwelt.
-
Das Discount Phänomen. Eine 360-Grad-Betrachtung.
Zürich: NZZ-Buchverlag
Welche Auswirkungen besitzt das Discount-Phänomen auf das Konsumentenverhalten, die Anstellungskonditionen, die Ökologie, das Wirtschaftswachstum, die Landwirtschaft oder die Industrie? Fragen, die sich Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft in Zukunft vermehrt stellen müssen. Eine eindimensionale Diskussion mit Schwerpunkt auf das Preisniveau ist hierbei nicht zweckmässig. Branchenanalysen zeigen auf, wo der Discount am meisten Potenzial besitzt; Einschätzungen von…
Welche Auswirkungen besitzt das Discount-Phänomen auf das Konsumentenverhalten, die Anstellungskonditionen, die Ökologie, das Wirtschaftswachstum, die Landwirtschaft oder die Industrie? Fragen, die sich Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft in Zukunft vermehrt stellen müssen. Eine eindimensionale Diskussion mit Schwerpunkt auf das Preisniveau ist hierbei nicht zweckmässig. Branchenanalysen zeigen auf, wo der Discount am meisten Potenzial besitzt; Einschätzungen von renommierten Unternehmens- und Verbandsvertretern ermöglichen eine ganzheitliche Diskussion und Ländervergleiche bieten dem Leser Anschauungsbeispiele, wie Discounter (weniger) erfolgreich in einen Markt eingetreten sind. Ist das Discount-Phänomen nur eine kurzfristige Erscheinung? Welche alternativen Strategien sind Erfolg versprechend? Mit Beiträgen von: Manfred Bötsch, Thomas Dyllick, Thomas Fröhlich, Philippe Gaydoul, Michael Graff, Max Haas, Ferdinand Hirsig, Beat Kappeler, Alex Kotouc, Jan Kunath, Marco Ladenthin, Manfred Lange, Katja Leschnikowski, Matthias Lutz, Markus Müller, Matthias Nast, Oliver Prange, Andreas Rieger, Thomas Rudolph, Marc Schäfer, Bernd Schips, Thomas Schröder, Markus Schweizer, Rudolf Strahm, Franziska Teuscher, Hansjörg Walter, Matthias Wiesmann, Walter Wittmann, Rolf Wüstenhagen.
Other authorsSee publication -
Wenn Käufer streiken. Mit Profil gegen Consumer Confusion und Kaufmüdigkeit
Wiesbaden: Gabler Verlag
Wie kann man als Hersteller sich gegenüber Kunden so profilieren, dass diese nicht überfordert werden und mit Ablehnung oder Kaufzurückhaltung begegnen? Die beiden Schweizer Autoren beschreiben sehr praxisnah wie Unternehmen Kunden verwirren und was dies bei Kunden an Reaktionen auslöst. Im zweiten Teil gibt es konkrete Lösungshinweise für die Umsetzung. Das Buch ist methodisch fundiert aufgebaut und überzeugt durch seinen roten Faden, der dem Leser eine gute Orientierung bietet. Der…
Wie kann man als Hersteller sich gegenüber Kunden so profilieren, dass diese nicht überfordert werden und mit Ablehnung oder Kaufzurückhaltung begegnen? Die beiden Schweizer Autoren beschreiben sehr praxisnah wie Unternehmen Kunden verwirren und was dies bei Kunden an Reaktionen auslöst. Im zweiten Teil gibt es konkrete Lösungshinweise für die Umsetzung. Das Buch ist methodisch fundiert aufgebaut und überzeugt durch seinen roten Faden, der dem Leser eine gute Orientierung bietet. Der Praxisbezug wird anhand vieler aktueller Beispiele hergestellt. Das vorliegende Buch ist einzigartig, weil es das Thema Kaufmüdigkeit und Reaktanz umfassend behandelt und konkrete Lösungsansätze darstellt.
Other authorsSee publication -
Kunden wieder zu Käufern machen (Lead-Artikel)
Harvard Business Manager
Zunehmend werden Kunden von der Produktvielfalt und dem daraus resultierenden Entscheidungsdruck förmlich erschlagen. Praktische Hinweise, wie man die erlebte Komplexität für den Kunden reduziert.
Other authorsSee publication
Honors & Awards
-
TOP CONSULTANT
Bundespräsident a. D. Christian Wulff
-
POPAI D-A-CH Digital Award 2013
POPAI
-
Digital Signage Best Practice Award 2012
viscom
Languages
-
Deutsch
Native or bilingual proficiency
-
Englisch
Limited working proficiency
-
Französisch
Elementary proficiency
Other similar profiles
Explore top content on LinkedIn
Find curated posts and insights for relevant topics all in one place.
View top contentOthers named Dr. Markus Schweizer
1 other named Dr. Markus Schweizer is on LinkedIn
See others named Dr. Markus Schweizer