Sorge wegen steigender Arbeitslosigkeit
Die Folgen der Weltwirtschaftskrise waren auch im Burgenland, vor allem in den Industrieregionen, ab 1931 verstärkt spürbar.
Die Folgen der Weltwirtschaftskrise waren auch im Burgenland, vor allem in den Industrieregionen, ab 1931 verstärkt spürbar.
Bis in die späten 1920er Jahre bleibt die NSDAP im Burgenland eine unscheinbare Gruppe.
Bei der Angliederung des Burgenlandes an Österreich 1921 verfügte das neue Bundesland Burgenland nur über ein rudimentäres Eisenbahnnetz.
Wer sind die wahlwerbenden Personen aus dem neuen Bundesland, die sich 1923/24 der Landtags- bzw. der Nationalratswahl stellten?
Bei den Gemeinderatswahlen 1931 erreichte die NSDAP in Eisenstadt 214 Stimmen, 9,5 %, sodass zwei NS-Abgeordneten in den Eisenstädter Gemeinderat einzogen.
Die ungarisch königliche Freistadt Rust befand sich Anfang der 1930er Jahre in einer finanziell sehr prekären Lage.
Die Evangelischen im Burgenland fühlten sich insbesondere durch den katholischen „Ständestaat“ an den Rand gedrängt.
Nach der Angliederung des Burgenlandes an Österreich machte man sich Gedanken, um die bestehende Situation im neuen Bundesland zu verbessern.
1815 ließ die Herrschaft Ungarisch-Altenburg bei Halbturn, an der Straße nach Zanegg/Mosonszolnok, einen Meierhof errichten.
Zur Zeit der Magyarisierung zählten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts insbesondere die Schulen zu den wichtigsten Hilfsmitteln.