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Gelingt der Anschluss an die Spitzengruppe?

Das Saisonziel lautete Klassenerhalt: Die Bundesliga-Frauen des VfL Wolfsburg beendeten die abgelaufene Spielzeit schließlich auf Platz acht, und es war sogar mehr drin für das Team von Trainer Bernd Huneke. So geht die Mannschaft zuversichtlich in die neue Spielzeit, die Ende August startet.  Es bleibt also noch etwas Zeit für die eine oder andere Neuverpflichtung.  

Die Frauen-Mannschaft gewann in der abgelaufenen Saison von ihren insgesamt 22 Spielen acht Partien, spielte dreimal unentschieden und verlor elf Spiele. Das bedeutet Platz 8 mit 20:49 Toren und 27 Punkten. 24 Spielerinnen kamen zum Einsatz, die meisten Spiele (22) bestritten Martina Müller und Franziska Unzeitig. Für die 20 Treffer waren verantwortlich: Martina Müller (11), Cristiane (7) sowie Britta Carlson und Jennifer Horwege (je 1). Erfreulich: Der Zuschauerschnitt wurde von 243 auf 606 gesteigert. Für die neue Saison haben sich die Grün-Weißen noch einmal verstärkt. Mit Navina Omilade , Shelley Thompson und Juliane Höfler kommen weitere hochkarätige Spielerinnen zum VfL, der mit den genannten Spielerinnen sowie Martina Müller und Britta Carlson damit fünf A-Nationalspielerinnen in seinen Reihen hat. Außerdem kehrt Verena Brammer aus Australien zurück. Einzige Wermutstropfen: Torhüterin Stefanie Ullrich ist zum deutschen Meister 1. FFC Frankfurt gewechselt und unsere Brasilianerinnen Christiane und Paula kommen zur neuen Saison nicht zurück.

„Wir wollen einen Schritt nach vorn machen“


Mit den Verstärkungen sollte es möglich sein, am Ende der Saison Platz vier oder fünf zu belegen. Meisterschaftsfavoriten sind wiederum der -1. FFC Frankfurt und der FCR 2001 Duisburg sowie der mehrfache Deutsche Meister 1. FFC Turbine Potsdam. Trainer Bernd Huneke zur neuen Saison: „Wir wollen einen Schritt nach vorn machen und uns in Richtung Platz vier bewegen. Wir müssen uns weiterentwickeln. Ein wichtiger Schritt ist, dass wir in Zukunft immer am Elsterweg trainieren und spielen können und nicht mehr nach Wendschott fahren müssen. Der VfL hat uns auch in dieser Sache unheimlich unterstützt. Im Frauenfußball bewegt sich etwas und ich hoffe, dass sich der Trend fortsetzt. Die Arbeit mit der Mannschaft macht mir riesigen Spaß.“


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