Verwandelbarer und zusammenlegbarer Metallrohr-Liegefauteuil. Vorliegende Erfindung betrifft einen ver- wandelbaren und zusammenlegbaren Metall- rohr-Liegefauteuil, welcher ermöglicht, meh reren Zwecken zu dienen, von dem in beilie gender Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt und im folgenden näher besehrie- ben ist.
Es zeigt: Fig. <B>1</B> eine sehaubildliche Darstellung des Fauteuils mit ausgezogenem Verlängerungs teil, Fig. 2 einen Schnitt desselben Fig'. <B>3</B> den Verstellmeehanismus in grösse rem Massstab, Fig. 4 eine schematische Darstellung der Gelenkpunktabstände.
Am Sitzteil<B>1</B> ist der Rückenteil 2 mit Ge lenk<B>3</B> verstellbar angeordnet. Dieser Rücken teil 2 ist mit einem Verstellmechanismus mit Verriegelungsorganen ausgerüstet. Dieser Me- ehanismus weist eine Verstellstütze <B>11</B> auf, welche an der Quertraverse 14 des Sitzteils gelenkig angeordnet ist. Diese Verstellstütze <B>11</B> ist mit Verstellöchern versehen und wird von einer Führungshülse<B>7</B> umfasst, die oben mit dem Rückenteil 2 verbunden ist.
Auf die ser Führungshülse<B>7</B> ist ein Hebel<B>8</B> gelagert, dessen unteres Ende mit einem Sperrbolzen<B>9</B> versehen ist, welcher in ein Loch der Stell- stütze <B>11</B> eingreift. Auf den Hebel wirkt eine Feder<B>10,</B> so dass der Sperrbolzen<B>9</B> in das unter ihm liegende Loch gedrückt wird.
Durch <B>kn</B> leichten Druel-, oben auf den Hebel oder Zug am Zugbügel, der oben am Hebel befestigt ist, wird entgegen der Wirkung der Feder<B>10</B> der Sperrbolzen<B>9</B> aus dem Loch der -T'e'rstell- stütze <B>11</B> berausgehoben, so dass letztere von der Führungslitilse <B>7</B> entriegelt ist und der Rüekenteil 2 einhändig leicht in jede ge wünschte Lage geschwenkt werden kann.
Nach Loslassen des Hebels<B>8</B> schnappt infolge der Wirkung der Feder<B>10</B> der Sperrbolzen<B>9</B> in ein unter ihm befindliches Loch der Stell- stütze <B>11</B> ein und hält den Rückenteil 2 in seiner neuen Stellung oder Lage fest, .Als Variante kann die Feder auch als Sehraubenfeder zwischen Hülse<B>7</B> und Hebel griff angeordnet sein. Die beiden Armlehnen <B>5</B> sind am Rückenteil 2 mit Gelenken 4 und am Sitzteil<B>1</B> unter Zwischenfügung der Stüt zen<B>6</B> angelenkt und werden deshalb beim Verstellen des Rückenteils 2 mitbewegt. Zu sammengelegt kommt der Rückenteil 2 auf die Oberseite des Sitzteils zu liegen, wobei die, Armlehnen<B>5</B> und die Stützen<B>6</B> sich scheren artig zusammenlegen.
Für das Niederlegen des Rückenteils 2 auf den Sitzteil<B>1</B> ist die Verstellstütze <B>11</B> mit einer gelenkigen, die Quertraverse 14 am Sitzteil umfassenden lös baren Bride 12 versehen, welche mit der dar- überzuschiebenden Hülse<B>13</B> überfasst und festgehalten wird. Als Variante kann die Bride mit einer Haltefeder versehen sein. (nicht eingezeichnet).
Unter dem Sitzteil<B>1</B> ist der ausziehbare Verlängerungsteil<B>16</B> angeord net, welcher am rückwärtigen Ende Tragzap- èn <B>17</B> aufweist, welche auf den Gleitstangen <B>18</B> gleiten und beim Ausziehen vorn den Anschlag und Drehpunkt bilden. Die Gleit- stangen <B>18</B> sind an beiden Enden in den Bie gungen. vorn und hinten befestigt.
Vorn in der Mitte am Verlängerungsteil<B>16</B> ist die Führungshülse<B>19</B> angelenkt, die mit Verrie- geltingsorganen 21, 22 und<B>23,</B> gleich denen an der FührLingshülse <B>7,</B> versehen ist, und in der die Stellstütze 20, welche an der Quertra verse des Vorderbeinpaares <B>26</B> angelenkt ist, verschieb- und verstellbar ist.
Bei Betätigung des Hebels 21 und Lösen des Sperrbolzens 22 kann der Verlängerungsteil ausgezogen und in gewünschte Neigungen und Lagen ein- und festgestellt werden, ähnlich dem Rüekenteil. Eingesehoben liegt der Verlängerungsteil<B>16</B> vorn auf der Quertraverse<B>15</B> auf. Beim Ein schieben des Verlängerungsteils Tund Lösen des Sperrbolzens schiebt sich zugleich der Ver- stellmechanismus zusammen und kann mit den Beinen unter den Sitzteil<B>1</B> geklappt wer den.
Unten an den Biegungen sind die Quer traversen 14 und<B>15</B> angeordnet und anschlie ssend an diese<B>je</B> ein Vorder- und ein Hinter- beinpaaar gelenkig durch Knie- oder An schlaggelenke 24 und<B>25.</B> Die Hinter- bzw. Vorderbeine sind mit einer Quertraverse<B>27</B> bzw. <B>26</B> starr verbunden. Eine aus drei durch Anschlaggelenke,<B>28, 29</B> verbundenen Teilen bestehende Spreiz- und Sperrstrebe ist mit den Mitten der Quertraversen<B>26</B> und<B>27</B> gelen kig verbunden. Beim Zusammenlegen der Beinpaare gegen die Unterseite des Sitzteils legt sieh die Strebe scherenartig und parallel zu letzterem zusammen.
Beim Aufstellen des Fauteuils bewirkt diese Spreiz- und Sperr strebe das selbsttätige Spreizen und Ver- schwenken der Beinpaare in die Gebrauchs stellung des Fauteuils. Damit ein solches fla- ehes Zusammenlegen der Beinpaare und S.preizstrebenteile möglich ist, müsssen die in Fig. 4 gezeichneten Abstände a,<B>b,</B> c und<B>d</B> der Gelenkpunkte 24 bis<B>29</B> die Bedingung er füllen:<B>d =</B> 2<B>(b -</B> c) <B>+</B> a.
Am hintern Bein paar sind Halter<B>30</B> angeordnet, in welche eine Achse<B>31</B> mit Rollen<B>32</B> leicht eingesetzt und wieder abgenommen werden kann, so dass der Fauteuil auch fahrbar gemacht werden kann und sogar als Fahrradanhänger zu die nen vermag, wobei die Rollen von geeigneter Grösse sein können und seitlich ausserhalb der Beine zu liegen kommen. Die Aehse wird naeh oben mit leiehtlösliehen S-artigen Haltern (nicht eingezeiebnet) in der Mitte der Quer traverse<B>27</B> gehalten.
Die Sitz-, Rüeken- und Auszugsfliiehe können aus einer Bespannung aus Stoff oder Kunststoff und aus Stahl federn bestehen. Die Quertraversen unter den Tragfläehen sind derart ausgebildet und an- ,geordnet dass keine uinan-enellme Driiekstel- len auf die ruhende Person ausgefibt werden.
Der Fauteuil ist flach zusammenlegbar und daher raumsparend bei Transport- und Nicht- gebra-Lieh. Dieser Mehrzweekfa-LiteLiil kann ai,ieh als Notbett, Feld- und Zeltbett sowie als Tragg- und fahrbare Sanitätsbare verwendet werden.
Convertible and collapsible tubular metal recliner. The present invention relates to a convertible and collapsible tubular metal reclining structure which enables several purposes to be served, an embodiment of which is shown in the accompanying drawing and described in more detail below.
It shows: FIG. 1 a perspective representation of the armchair with the extension part extended, FIG. 2 a section of the same FIG. <B> 3 </B> the adjustment mechanism on a larger scale, FIG. 4 a schematic representation of the hinge point distances.
On the seat part <B> 1 </B>, the back part 2 with joint <B> 3 </B> is adjustable. This back part 2 is equipped with an adjustment mechanism with locking elements. This mechanism has an adjustment support 11 which is articulated on the cross member 14 of the seat part. This adjustment support <B> 11 </B> is provided with adjustment holes and is encompassed by a guide sleeve <B> 7 </B>, which is connected to the back part 2 at the top.
A lever <B> 8 </B> is mounted on this guide sleeve <B> 7 </B>, the lower end of which is provided with a locking pin <B> 9 </B> which is inserted into a hole in the support <B> 11 </B> intervenes. A spring <B> 10 </B> acts on the lever so that the locking bolt <B> 9 </B> is pressed into the hole below it.
By <B> kn </B> gently pushing the lever on top or pulling on the tension bracket, which is attached to the top of the lever, the locking bolt <B> 9 <is counter to the action of the spring <B> 10 </B> / B> lifted out of the hole of the -T'e'rstell- support <B> 11 </B> so that the latter is unlocked from the guide lit <B> 7 </B> and the back part 2 can be easily inserted with one hand desired position can be pivoted.
After the lever <B> 8 </B> is released, the locking bolt <B> 9 </B> snaps into a hole in the support <B> 11 located below it as a result of the action of the spring <B> 10 </B> </B> and holds the back part 2 in its new position or position. As a variant, the spring can also be arranged as a cube-shaped spring between the sleeve <B> 7 </B> and the lever handle. The two armrests <B> 5 </B> are hinged to the back part 2 with joints 4 and to the seat part <B> 1 </B> with the interposition of the supports <B> 6 </B> and are therefore when the back part is adjusted 2 moved. When collapsed, the back part 2 comes to rest on the upper side of the seat part, the armrests <B> 5 </B> and the supports <B> 6 </B> collapsing like a scissor.
For the laying down of the back part 2 on the seat part <B> 1 </B>, the adjustment support <B> 11 </B> is provided with an articulated, releasable bracket 12 which encompasses the crossbar 14 on the seat part and which can be pushed over it Sleeve <B> 13 </B> is grasped and held. As a variant, the clamp can be provided with a retaining spring. (not shown).
The pull-out extension part <B> 16 </B> is arranged under the seat part <B> 1 </B>, which at the rear end has supporting pegs <B> 17 </B> which are on the slide bars <B> 18 </B> slide and form the stop and pivot point at the front when pulling out. The slide rods <B> 18 </B> are in the bends at both ends. attached at the front and back.
At the front in the middle of the extension part <B> 16 </B> the guide sleeve <B> 19 </B> is articulated, which with locking members 21, 22 and <B> 23 </B> are the same as those on the guide sleeve <B> 7 </B> is provided, and in which the adjusting support 20, which is articulated on the crossbar of the front leg pair <B> 26 </B>, is displaceable and adjustable.
When the lever 21 is actuated and the locking pin 22 is released, the extension part can be pulled out and inserted and locked in the desired inclinations and positions, similar to the back part. Retracted, the extension part <B> 16 </B> rests at the front on the cross member <B> 15 </B>. When the extension part T is pushed in and the locking bolt is released, the adjustment mechanism simultaneously pushes together and can be folded under the seat part <B> 1 </B> with the legs.
The cross members 14 and 15 are arranged at the bottom of the bends, and then a pair of front and rear legs are articulated by knee or stop joints 24 and B> 25. </B> The rear and front legs are rigidly connected with a cross member <B> 27 </B> or <B> 26 </B>. An expanding and locking strut consisting of three parts connected by stop joints <B> 28, 29 </B> is hinged to the centers of the cross members <B> 26 </B> and <B> 27 </B>. When you fold the pairs of legs against the underside of the seat part, the strut collapses like scissors and parallel to the latter.
When setting up the armchair, this spreading and locking strut causes the pairs of legs to spread and pivot automatically into the position of use of the armchair. So that such a flat collapsing of the pairs of legs and spreading strut parts is possible, the distances a, b, c and d of the articulation points 24 to 4 shown in FIG B> 29 </B> fulfill the condition: <B> d = </B> 2 <B> (b - </B> c) <B> + </B> a.
On the rear pair of legs there are holders <B> 30 </B> in which an axle <B> 31 </B> with castors <B> 32 </B> can easily be inserted and removed so that the armchair can also be made mobile and can even be used as a bicycle trailer, whereby the roles can be of suitable size and come to lie on the side outside the legs. The ax is held near the top with loanable S-type holders (not drawn in) in the middle of the crossbar <B> 27 </B>.
The seat, back and pull-out flies can consist of a fabric or plastic covering and steel springs. The cross members under the wings are designed and arranged in such a way that no excessive pressure points are exerted on the resting person.
The armchair can be folded flat and therefore saves space for transport and non-use. This Mehrzweekfa-LiteLiil can be used ai, ieh as an emergency bed, camp bed and tent bed as well as portable and mobile medical equipment.