Taylor Swift

– The Fate Of Ophelia

Der Opener dient zugleich auch als Leadsingle.

Ein okayer Pop-Titel, wie man es von ihr kennt. Mir fehlt etwas die Energie, klingt das ganze doch ziemlich belanglos.

4*-

Nice

Wenn das nicht von Taylor Swift wäre, würde es wohl kaum jemand beachten...

Aber es ist besser als das, was ich bisher von ihr gehört habe, und sehr nuancenreich inszeniert. Könnte auch von Dua Lipa sein.

Es ist einer der wenigen brauchbaren Songs des neuen Albums und darunter der beste. Die Melodie ist gut, der Refrain catchy, die Produktion aber leider ungewohnt lasch und dünn, was eine bessere Bewertung verhindert. Irgendwie habe ich das Gefühl, Taylor Swift gibt sich keine Mühe mehr, da ohnehin alles, was sie in viel zu kurzen Abständen raushaut, milliardenfach gestreamt wird.
Aber diese Wahl von "The Fate Of Ophelia" als Opener und Lead-Single war eine gute Entscheidung.

edit (08.10.25): Ich erhöhe nun doch. Ein sehr schöner Popsong, inzwischen einer meiner liebsten von Taylor Swift.

Nichts Neues von ihr. Das Piano klingt nett, der Rhythmus ist zumindest recht bewegt.

Es ist ein schöner Pop Song, aber der Wow-Effekt bleibt leider aus.

Ich sprach gestern im Discord mit jemandem über dieses Album, die es bereits gehört hatte und mir sagte, es klinge nach "Pferdemädchen-Musik". Wenn ich diese Lead-Single so höre, kann ich das nur bestätigen. Muss man diesem Song böse sein? Nein. Ist atemlose Hysterie berechtigt? Wenn alles so normal-poppig klingt wie das hier, definitiv auch nein. Nett.

Knapp in Ordnung.

Eine gute Wahl für die erste Single des aktuellen Albums ("The Life Of A Showgirl") von Taylor Swift. Solide bis gut. Von mir knappe 5 Sterne.

Ein super catchy Song, mit etwas mehr Mühe bei der Produktion wäre da noch mehr drin gewesen. Trotzdem ein mega Hit!

Ik vind dit wel een fijn lekkere nummer.

Wenig erfreulich

Der Song ist grandios produziert, der Hook sitzt, aber so konventionell wie ein Schlagersong in immer den gleichen Kompositions- und Melodiebahnen. Das ist auf Erfolg ausgerichteter, kalkuliert auf den Kommerzpunkt gebrachter Mainstream-Pop. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

good

das arrangment ist gelungen. die komposition ist solide. würde ich nicht wegschalten, interessiert mich aber auch nicht.

Ganz nett aber mehr auch nicht.

Beim Hören dachte ich sofort an Madonna. Könnte wirklich auch von ihr stammen. Der Song selbst ist belanglos und nicht sonderlich interessant, aber kann man sich durchaus anhören ohne dass man groß genervt ist.
Den Kult, den um diese Person gemacht wird, kann ich, wie dito in den 1980ern um Madonna, immer noch nicht nachvollziehen. Knapp 3*.

Angenehmer Titel, dem man gerne auch ein 2. und 3. Mal anhören möchte.

erfrischender, angenehmer Popsong

Da geht es mir wie rhayader: Auch ich kann diesen extremen Erfolg von ihr nicht verstehen. Für meinen Geschmack macht Ms. Swift eine gute - aber keine besonders herausragende - Pop-Musik.
Das geht mir mit diesem Song ebenso. Er erfindet den Pop nicht neu. Ist aber schön anzuhören.

Die Gemeinde ist sich einig und ich schließe mich wohlwollend an.

Good, catchy tune by her. Her fifth UK#1. UK#1 for 5 weeks and Ireland#1.

Angenehmer, eingängiger Popsong, zeitweise schöne Harmonien im Chorus, mir gefällt das dezente Klavier.

Netter, unauffälliger Popsong, der ohne den Namen der Interpretin in keinen Charts dieser Welt auftauchen würde.

für mich ist das alles so runtergedudeldte popmusik.
seichte kost und ohne überraschungsmomente.

Massenbewertungssyndrom von einen Song, den man sich anhört obwohl man ihn nicht kennen möchte oder müsste.
Qualitativ zwischen egal und nett.
Ich kenne in meinem Umkreis keine bekennenden Swifties.
Dabei gibt es so viele geblendete, dass man ein neues Volk gründen könnte.
Nebenbei zum aktuellen Charts Phänomen:
Es ist total unsinnig, dass sich Albumsongs in der Hitliste platzieren dürfen.
Deswegen zeichnet sich so eine plakative Fehlbildung.

!

4-5

Moderner Popsong der erträglichen Art. Gefällt mir als "alter Sack" auch noch ganz gut.

Interessieren tuts mich nicht. Ist aber sehr okay.

Solider Popsong.

Grundsolider Mainstream-Popsong. Sehr Eingängig. Das grosse Spektakel bleibt jedoch aus. Das wäre bei ihr aber auch eine riesen Überraschung.
4+

Klingt etappenweise wie Lana del Rey.... es ist alles nur geklaut.

der lana del rey vergleich ist absolut angebracht. nur deswegen gefällt mir das auch ziemlich gut. 4-5

Wirklich kein schechter Song. Die Max Martin-Routine geht schnell ins Ohr, aber der Hype um die Interpretin und die Chart-Ergebnisse sind echt verrückt !?

Ganz knappe 5, aber für mich kein echter Hit.

Geschmeidige und eingängige Nummer aus der Feder von Max Martin, die sich zurecht an der Chartsspitze festgesetzt hat. So aalglatt, dass man die Interpretin kaum mehr auf Anhieb erkennt. Aber sowas kommt dem perfekt gestylten Popsong halt schon sehr nahe und trifft voll meinen Geschmack.

Der Ruhm von bzw. der (ziemlich übertriebene) Hype um Taylor Swift begründet sich nicht auf solch lieblichen Popsongs - er wird aber wohl dadurch auch nicht geschmälert. Hübsch, eingängig, jederzeit gut hörbar, abgerundete 4.

Danke für deinen Kommentar, blueridder - mir kam sofort Lanas "Sommerzeit Traurigkeit" in den Sinn, dicht gefolgt von Demi Lovatos "Give Your Heart A Break". Popmusik hat sich selbst durchgespielt und trotzdem für aktuelle Markt-Verhältnisse ein m. E. überdurchschnittlich guter Titel. Solide vier Sterne.

Zugegeben, besonders anspruchsvolle Musik ist das nicht, aber eine wunderbare flotte und eingängige Popnummer. Eine würdige Nummer 1.

5 Sterne

Einer dieser Fließband-Popsongs, die mich nicht großartig interessieren oder berühren, die ich aber hören kann - zum Beispiel heute auf SWR 1 Baden-Württemberg, als ich im Mondeo durch Tauberfranken rollte.

0815 Radiosong

Den Song kann man gerade noch lassen, aber sie hatte früher echt viel besseres. Zudem werde ich beim Refrain immer an "Sweet but Psycho" erinnert,

Fantastischer Opener von Showgirl, der für einen Besuchersturm im Museum in Wiesbaden gesorgt hat.

https://museum-wiesbaden.de/taylor-swifts-%E2%80%9Eophelia%E2%80%9C-im-museum-wiesbaden

Einziger Popsong des Jahres.

Gepflegte Langeweile.